Kollagensynthese beschreibt den körpereigenen Prozess, bei dem neue Kollagenfasern gebildet werden. Dieser Vorgang findet vor allem in den Fibroblasten des Bindegewebes statt.
Wichtige Bausteine für die Kollagensynthese sind Aminosäuren wie Glycin, Prolin und Lysin. Zusätzlich benötigt der Körper Cofaktoren wie Vitamin C, Zink und Kupfer, um Prokollagen in stabile Kollagenfasern umzuwandeln.
Die körpereigene Kollagensynthese nimmt ab dem 25. Lebensjahr kontinuierlich ab, was zu Faltenbildung, Elastizitätsverlust und einer schwächeren Hautstruktur führt. Kollagenpeptide können die Fibroblasten gezielt stimulieren und die Kollagenbildung wieder aktivieren.

